Ingeborg Becker – Atemtherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie – Buchautorin Thema Asthma – Dozentin.
Praxis für Atem- und Körperpsychotherapie, Müllheim; seit 2001 Einzel- und Gruppentherapie im Raum Freiburg, Staufen, Müllheim, Basel.


Der Atem beginnt mit einer Bewegung
und endet in der Seele.

Albert Einstein (1879–1955)

 

Die aktuelle Lebenssituation, die momentane Befindlichkeit, die individuelle Körperhaltung und das Interesse der Klienten bestimmen die Wahl der jeweils passenden Methode. Im Zentrum steht dabei der Atem mit seinem direkten Zugang zur eigenen Tiefe. Der Schlüssel zur Heilung liegt in der bewussten Wahrnehmung als Türöffner für Veränderung.

Aus der Atem- und Körperpsychotherapie lassen sich für Gruppenkurse und Einzelsitzungen verschiedene Elemente kombinieren, die durch systemisch-phänomenologische Aufstellungen sinnvoll ergänzt und bereichert werden können. In Absprache mit den Klienten ergeben sich hieraus die folgenden methodischen Gestaltungskomponenten:

  • angeleitete Atem-, Bewegungs- und Spürübungen
  • achtsames Berühren im Stehen, Sitzen oder Liegen
  • Harmonisierung von Haupt- und Sondermeridianen
  • Bewegungsimprovisation und kommunikatives Bewegen
  • szenisches Rollenspiel und kreativer Selbstausdruck
  • Erfahrungsaustausch und lösungsorientiertes Gespräch
  • bewusste Atem- und Körperwahrnehmung
  • Atemmeditation und Stille
  • halt- und strukturgebende Symbole und Rituale
  • Bewegung und Erfahrung in der Natur
  • konkrete ressourcenstärkende Hilfestellung zur Umsetzung in den Alltag

Atem- und Körperpsychotherapie • zur Symptomreduktion bei Stress, Depression, Angst- und Panikattacken • als Burnout-Prophylaxe • zur Verbesserung von Schlafstörungen, Spannungs- und Erschöpfungszuständen • als Hilfe bei Atemnot, Asthma, COPD oder chronischer Bronchitis • bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, z.B. bei Skoliosen, chronischen Rückenbeschwerden, Morbus Bechterew, rheumatoider Arthritis • zur Linderung von Migräne, chronischen Schmerzen, Multiple Sklerose, Fibromyalgie • zur Unterstützung bei psychosomatischen Erkrankungen, z.B. bei funktionellen Störungen des Herz-Kreislauf- und Verdauungssystems • als Verarbeitungshilfe bei Trauma (PTBS) • zur Lösung von Konflikten und Beziehungsproblemen • als Prozessbegleitung bei Trauer, Lebens- und Sinnkrisen • für Menschen jeden Alters