Ingeborg Becker – Atemtherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie – Buchautorin Thema Asthma – Dozentin.
Praxis für Atem- und Körperpsychotherapie, Müllheim; seit 2001 Einzel- und Gruppentherapie im Raum Freiburg, Staufen, Müllheim, Basel.

Wenn das Leben zur Last wird

Depressionen aus polyvagaler Sicht

Depressionen umfassen komplexe Beschwerdebilder. Weltweit zählen sie zu den am häufigsten auftretenden psychischen Erkrankungen.
Im polyvagalen Kontext werden sie mit dem Einfrieren des Vegetativums im dorsal-vagalen Modus in Zusammenhang gebracht. Damit verbunden sind Tonus-, Energie- und Vitalitätsabfall bei gleichzeitigem Verlust psycho-sozialer Aktivitäten, negativem Selbstkonzept bis hin zur Suizidalität.
Die Weiterbildung vermittelt polyvagale Einblicke in Ursachen und Symptome von Depressionen und zeigt mögliche atem- und körperpsychotherapeutische Behandlungswege auf. Dabei spielen Vagusaktivierungen eine besondere Rolle.
Typische depressionsassoziierte Symptomatiken wie Schlafstörungen, Rückenschmerzen oder Gleichgewichts- und Sehstörungen werden thematisiert und ein strukturiertes Lehrkonzept im Einzel- und Gruppensetting vorgestellt.

WO?  LIKA GmbH, Fachschule Atem – Beratung – Therapie
Dorfstr. 1, CH-5233 Stilli b. Brugg, www.lika.ch, info@lika.ch
WER?  

Atem- und Komplementärtherapeut*innen
unterschiedlicher Ausbildungsrichtungen

WANN? 

Samstag, 15. 11. 2025, 9.00 – 17.00 Uhr

Kontakt und Anmeldung:  www.lika.ch , Tel: +41 (0) 56 44187 38

Kursinfo (pdf),  https://www.lika.ch/thema-psychosomatik-gesprächsführung

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Atem- und Körperpsychotherapie • zur Symptomreduktion bei Stress, Depression, Angst- und Panikattacken • als Burnout-Prophylaxe • zur Verbesserung von Schlafstörungen, Spannungs- und Erschöpfungszuständen • als Hilfe bei Atemnot, Asthma, COPD oder chronischer Bronchitis • bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, z.B. bei Skoliosen, chronischen Rückenbeschwerden, Morbus Bechterew, rheumatoider Arthritis • zur Linderung von Migräne, chronischen Schmerzen, Multiple Sklerose, Fibromyalgie • zur Unterstützung bei psychosomatischen Erkrankungen, z.B. bei funktionellen Störungen des Herz-Kreislauf- und Verdauungssystems • als Verarbeitungshilfe bei Trauma (PTBS) • zur Lösung von Konflikten und Beziehungsproblemen • als Prozessbegleitung bei Trauer, Lebens- und Sinnkrisen • für Menschen jeden Alters